Klappentext | The villains of Shogi
Schwarz schimmerndes Fell.
Glühend rote Augen.
Schmutziges Blut.
Frankie hat nur ein Ziel.
Nach allem, was sie erlebt hat, möchte sie Dämonenjägerin werden. Doch dafür muss sie erst einen Dämon töten, was gar nicht so einfach ist. Als ihr Dorf überfallen wird, bietet sich schließlich die Gelegenheit, und Frankie beschließt, einen der Angreifer zu suchen. Doch die Spur führt sie ausgerechnet zu Ren, dem herzlosen und leicht sadistischen Shogi mit der Fuchsmaske. Um ihre Heimat nicht zu verraten, geht sie einen Deal mit ihm ein. Und was dann passiert, stellt Frankies Welt komplett auf den Kopf.
Eine Dark-Fantasy-Geschichte für starke Nerven.
Dreckig, derb und dennoch mit Witz.
Klappentext | The truth of Shogi
Menschen kommen dumm zur Welt.
Und wenn sie nichts dazu lernen, dann bleiben sie dumm. So einfach ist das.
Die Stille kommt vor dem Sturm.
Die Stille kam … und der Sturm folgte noch auf dem Fuße.
Erntetal war Geschichte.
Das Fuchsgesicht war fort.
Und zurück blieb ein tiefes, klaffendes Loch. Welches vor allem Goro und Frankie füllen wollten.
Und nachdem sie endlich wieder auf Ren trafen.
Wünschten sich beide, sie hätten es nie getan.
Verrückt, verrucht, verdorben.
Eine Dark Fantasy Geschichte mit jeder Menge Wahnsinn für die Mutigen unter euch.
Klappentext | Joke of death
»Weißt du auch, was Engel wirklich sind, Junge?«
»Arschgeigen?«
Ich war nie ein bescheidener Mann. Aber ich habe schon alles in meinem Leben gesehen. Jedenfalls war ich fest davon überzeugt ... bis zu jenem Tag. Der Tag, an dem ich unwissend den Mantel eines Fremden anzog.
Dass dieser Mantel ausgerechnet dem derzeit amtierenden Tod gehörte, wurde mir erst später klar. Und ja, das war definitiv der Moment, in dem mein Leben endgültig den Bach runterging. Ehe ich mich versah, mutierte ich Schritt für Schritt selbst zu einer Art Sensenmann.
Vielleicht und nur vielleicht hätte ich all das sogar akzeptieren können. Wären da nicht die Engel gewesen, die plötzlich auftauchten und mich um jeden Preis ausradieren wollten. Hätte ich doch einfach einen anderen Mantel angezogen ...